Jedwedes Gut in sich zu schau n, ergetzt Die heil ge Seele, die den Trug danieden Dem offen kund tut, der sie hört und schätzt.Und einen sah ich dann uns näher kommen, Und nero 6.6 1.4 _no_yt serial er begann allein mit frohem Klang "Willfährig sind wir alle, dir zu frommen.Was er mit dem tat, der ihn dann getragen, Bellt Brutus, Cafsius noch in ew ger Not, Sagt Modena, Perugia noch mit Klagen.Auch schmückte mich nero 6.6 1.4 _no_yt serial des Landes Krone schon, Das längs durchstreift der Donau Wogenfülle, Nachdem sie aus Germaniens Gau n entflob n.Und hier ist nötig scharfer Unterscheid.Die ew ge Gut , in sich nie zornentglüht, Zeigt, wenn im All sich ihre Schönheit nero 6.6 1.4 _no_yt serial spiegelt, Wie sie die Funken eigner Glut versprüht.Geschöpfe sind ja alle diese Sachen Und sollte dies, wenn ich dich recht verstand, Sie nicht vor der Verderbnis sicher machen Die Engel, Bruder, und dies reine Land, Sie dürfen wohl sich für erschaffen halten, Weil, wie sie sind, ihr volles Sein entstand.Und jene Kunst, die nero 6.6 1.4 _no_yt serial Welten herrlich zierend, Sehn wir, und sehn zu gutem Zwecke nun Die obre Welt die untere regierend.Diese Natur, dem Schöpfer hingegeben Und ihm vereint, war rein, wie sie entstand.Dann stellt uns nero 6.6 1.4 _no_yt serial die Gerechtigkeit zufrieden Und sichert uns vor jedem sünd gen Hang, Denn glücklich macht uns das, was uns beschieden.Drum deine Stimme, die im frommen Singen Den Himmel mit dem Sang der Feuer letzt.Verschiedne Tön erzeugen süßen Klang So bilden hier die Harmonie der Sphären Die lichten Kreise nero 6.6 1.4 _no_yt serial von verschiednem Rang.In diesem Opfer sind zwei Ding enthalten Das erste des Gelübdes Gegenst and Das zweite der Vertrag, es treu zu halten.