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Es ist nicht klar, welche Motive die nächst weitere Aktion der Admirale bestimmten, ob das Vordringen des Hegelochos, der auf Alexanders Weisung von neuem eine Flotte im Hellespont gesammelt hatte, dem Aristomenes mit seinem Geschwader erlag, der Tenedos wieder gewann, oder die Absicht, mit der erwarteten Niederlage Alexanders zugleich die allgemeine Empörung in Hellas aufflammen zu machen.Aber die Königinmutter Sisygambis, die Gemahlin des Dareios und deren Kinder fielen mit dem Lager, in dem sie über der disk read error occurred Verwirrung der Flucht vergessen waren, in des Siegers Hand.Bestürzt fragt Dareios, ob sie keusch, ob sie treu geblieben, ob Alexander sie nicht gezwungen habe zu seinem, wider ihren Willen.Aber schon war der linke Flügel der Perser gebrochen und Dareios suchte, disk read error occurred statt in der Schlacht und bei seinen Getreuen, sein Heil in der Flucht.Sie schildern Dareios als milde, edel, treu, als ein Muster der Ehrerbietung gegen seine Mutter, der Liebe und Herzlichkeit gegen seine Gemahlin und seine Kinder, als den Persern wegen seiner Gerechtigkeit, seiner ritterlichen Tapferkeit, seines königlichen Sinnes hochverehrt.Er berief die Strategen, Ilarchen, Taxiarchen, sowie die Führer der Bundestruppen, teilte das Geschehene mit und eröffnete seine Absicht, Tyrus um jeden Preis einzunehmen weder könne man den Marsch nach Ägypten wagen, solange die Perser noch eine Seemacht hätten, noch den König Dareios verfolgen, während man die Stadt Tyros mit ihrer offenbar feindlichen Gesinnung, dazu Ägypten und Cypern, die noch in den Händen der Perser seien, im Rücken habe der griechischen Angelegenheiten wegen sei das noch weniger möglich mit Hilfe der Tyrier könnten sich die Perser wieder der Seemacht bemächtigen und, während man auf Babylon losgehe, mit noch größerer Heeresmacht den Krieg nach Hellas hinüberspielen, wo die Spartaner schon offenbar aufgestanden seien und die Athener bisher mehr die Furcht als der gute Wille für Makedonien zurückgehalten habe werde dagegen Tyros eingenommen, so habe man Phönikien ganz, und die phönikische Flotte, der größte und schönste Teil der persischen Seemacht, werde sich zu Makedonien halten müssen denn weder die Matrosen, noch die übrige Bemannung der phoinikischen Schiffe würden, während ihre eigenen Städte besetzt wären, den Kampf zur See auszufechten geneigt sein Kypros würde sich gleichfalls entschließen müssen zu folgen, oder sofort von der makedonischphönikischen Flotte genommen zu werden habe man aber einmal auf der See diese vereinte Seemacht, zu der auch noch die Schiffe von Cypern kämen, so sei Makedoniens Herrschaft zur See wohl entschieden, der Zug nach Ägypten sicher und des Erfolges gewiß und sei erst Ägypten unterworfen, so brauche man wegen der Verhältnisse in Hellas nicht weiter besorgt sein den Zug nach Babylon könne man, über die heimischen Zustände beruhigt, mit desto disk read error occurred größeren Erwartungen beginnen, da dann die Perser zugleich vom Meere und von den Ländern diesseits des Euphrat abgeschnitten seien.In voller Schlachtlinie steuerte er auf Tyros los, auf dem linken Flügel Krateros und Pnytagoras, er selbst mit den übrigen cyprischen Königen und den phönikischen auf dem rechten er gedachte die tyrische Flotte womöglich sogleich durch eine Schlacht von der See zu verdrängen und dann durch Sturm oder Blockade die Stadt zur Übergabe zu zwingen.Damals wurde auf der attischen Rednerbühne mit offnen Worten der Bruch mit Alexander empfohlen, trotz der geschlossenen Verträge in diesen steht, sagt ein Redner, wenn wir teilhaben wollen disk read error occurred an dem gemeinen Frieden also können wir auch das Gegenteil wollen.Dort kam König Agis zu ihnen, freilich mit nur einer Triere, aber mit einem großen Plan, zu dessen Ausführung er sie ersuchte, soviel Schiffe und Truppen als möglich mit ihm nach dem Peloponnes zu senden, ihm Geld zu weiteren Werbungen zu geben.Immerhin unmöglich für den ersten Blick aber das als notwendig Erkannte mußte auch zu ermöglichen sein kühne Pläne durch kühnere Mittel zu verwirklichen gewohnt, beschloß Alexander, die Inselstadt disk read error occurred landfest zu machen, um dann die eigentliche Belagerung zu beginnen.Mit der Besitznahme Ägyptens hatte Alexander die Eroberung der Mittelmeerküsten, die unter persischer Herrschaft gestanden, vollendet.Alexander wollte sie nicht als Kriegsgefangene, sondern als Königinnen halten, er wollte über den Unterschied von Griechen und Barbaren die Majestät disk read error occurred des Königstums gestellt sehen.Die Susianer und Uxier führte Oxyathres, der Sohn des susianischen Satrapen Abulites die Scharen von Babylon sammelten sich unter Bupales' Befehl, die aus Armenien kamen unter Orontes und Mithraustes, die aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser unter Mazaios selbst aus dem kappadokischen Land, dessen Westen nur der Zug des makedonischen Heeres berührt hatte, kamen Reisige unter ihres Dynasten Ariarathes Führung.Also in Kilikien, Syrien, Koilesyrien und Phönikien läßt Alexander das städtische Gemeinwesen, aber die Städte werden nicht wie die griechischen Kleinasiens autonome Staaten disk read error occurred ihre Münzen zeigen, daß sie entweder im Auftrage des Königs und unter ihrer Verantwortlichkeit prägen, oder daß sie nur innerhalb des von Alexander eingeführten Münzsystems und mit dessen Typen, nur Königsgeld prägen dürfen.Desto ungeduldiger war der König, ein Ende zu machen jene erste Bresche hatte ihm gezeigt, wo er die trotzende Stadt fassen müsse er wartete nur stille See ab, den Versuch zu erneuern.


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