Sv juelich 1912


" Und gleichwie Nymphen, in der Waldnacht Hallen, Hier vor der Sonne Strahlen fliehend, dort Aufsuchend ihren Schimmer, einsam wallen Ging sie dem Strom entgegen hin am Bord, Ich, folgend kleinem Schritt mit kleinem Schritte, Ging sie begleitend gegenüber fort." Des Tages Vorlicht, um so mehr entzückend, Je mehr des Pilgrims Nachtquartier dem Ort Der Heimat nah ist, scheuchte, höher ruckend, Die Finsternis von allen Seiten fort, Mit sv juelich 1912 ihr den Traum drum eilt ich, aufzusteigen, Und sah schon aufrecht beide Meister dort.Achtundzwanzigster Gesang Begierig schon, zu spähn umher und innen Im göttlichen, lebend gen, dichten Wald, Der sanft den Morgen milderte den Sinnen, Verließ ich das Gestad nun alsobald, Um langsam, langsam in das Feld zu treten, Auf einem Grund, dem ringsum Duft entwallt.Dann aber sv juelich 1912 ging s mit freierer Bewegung Auf breitem Pfad an laufend Schritte fort, Und jeder schwieg in sinniger Erwägung.Siebenundzwanzigster Gesang Wie wenn der erste Strahl vom jungen Tage Im Lande glänzt, benetzt von Gottes Blut, Wenn Ebro hinfließt unter hoher Wage.Ich glaubte sieben Bäume weiterhin Von Gold zu schau n, allein vom Schein betrogen War durch den weiten Zwischenraum sv juelich 1912 mein Sinn.Ich sprach "Der du das Schweigen abzubrechen So lüstern scheinst, sprich so, daß man s versteht, Und dich und mich befriedige dein Sprechen." Und er "Zum süßen Wermutstrank der sv juelich 1912 Peinen Hat mich befördert meiner Nella Fleiß In frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen.Doch als ich satt mich dann an ihm geschaut, Erbot ich mich, in allem ihm zu dienen, In solcher Art, der gern der andre traut.An die Hebräer denkt und ihr Gelüsten, Und sv juelich 1912 denkt, weshalb verschmäht hat Gideon, Mit ihnen gegen Midian sich zu rüsten.Und er begann nun flehend "Ach, verachte Die dürre Haut nicht, noch mein blaß Gesicht, Ob auch die Schuld um alles Fleisch mich brachte.Doch sprich, wo ist Piccarda Wer von diesen, Von welchen jeder Blick jetzt auf mir ruht, Ward sv juelich 1912 durch den Ruf im Leben einst gepriesen" "Sie, meine Schwester, einst so schön als gut, Trägt dort, wo wir das ew ge Licht erkennen, Die Krone des Triumphs mit heiterm Mut.

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