Tijdschrift voor economische en sociale geografie


Und, so vertrauend, Vater, bitt ich dich, Dich meinen Blicken unverhüllt zu zeigen, Ist solche Gnade nicht zu groß für mich.Im wahren Spiegel kann ich es erspähen, Der jedes Dinges Bildnis tijdschrift voor economische en sociale geografie in sich faßt, Doch seines läßt in keinem Dinge sehen.Durch Wogen, die mein kühnes Fahrzeug schlagen, Darf sich kein Schiffer, scheu vor Not und Müh n, Darf sich kein kleiner schwanker Nachen wagen.Und wie, nach ihrer Art, die Kräh n, tijdschrift voor economische en sociale geografie wenn wieder Der Tag beginnt, sich rasch bewegend zieh n.Von Kadix jenseits lag das Furt zur Reise Ulyß, des Torendiesseits nah der Strand, Dem Zeus entrann, beschwert mit süßem Preise." Ich schwiegund durch die Himmel, süß und hehr, Hört ich der Herrin sang und aller klingen, Erschallend tijdschrift voor economische en sociale geografie Heilig, heilig, heilig er! Und, wie wir uns dem schweren Schlaf entringen Beim scharfen Licht, das unsre Sehkraft weckt, Wenn uns von Haut zu Haut die Strahlen dringen, Und, was er sieht, den jäh Erwachten schreckt, Der sich noch nicht besinnt, vom Schlafe trunken, Bis der Verstand die Wahrheit ihm entdeckt So war die Decke meinem Aug entsunken Vor Beatricens Strahlenangesicht, Auf tausend Meilen streuend Glanzesfunken.Und daher kommt mein freudiges Geflimmer, Denn wie des Blickes Klarheit sich vermehrt, Vermehrt sich auch der Flammen Klarheit immer.Fruchtbare Felder für den Himmel waren tijdschrift voor economische en sociale geografie Im Klosterbannjetzt wuchert Unkraut dort, Und wohl geziemt sich s, dies zu offenbaren.Doch wer bedenkt des Gegenstands Gewicht, Und daß es schwache Menschenschultern tragen, Der schilt mich, wenn ich drunter zittre, nicht." "O Heil ger," sprach ich, "der du hier gefunden, Was du so fest geglaubt, daß du tijdschrift voor economische en sociale geografie den Fuß Des Jüngern einst am Grabmal überwunden, In meinem Wort soll, dies ist dein Beschluß, Auch meines Glaubens Form dir klar erscheinen, So auch, warum ich also glauben muß.Des Berges Höh , an dessen Abhang heute Cassino liegt, war einst Versammlungsort Für viel Betrüger und betrogne Leute.Und bald ward Schau n für Hoffen mir gewährt, Denn fort und fort sah tijdschrift voor economische en sociale geografie ich den Glanz sich mehren Und sah den Himmel mehr und mehr verklärt.Beatrix sprach, umstrahlt die Lichtgestalt Von neuer Lust "Sieh ihn, sich zu uns neigend, Den Herrn, für den man nach Galizien wallt.Ein Lächeln schien zu sein tijdschrift voor economische en sociale geografie des Weltenalles, Das, was ich sah, drum zog die Trunkenheit Durch Aug und Ohr im Reiz des Blicks und Schalles.Schwach ist des Menschen Fleisch, so, daß auf Erden Ein guter Urspung nicht genügen kann, Bis Eichensprossen Eichenbäume werden.


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